Schnelle Energie für unterwegs und beim Sport: Energy-Gels im Quetschbeutel
Energy-Gels: Der schnelle Energy-Kick für Zwischendurch – jederzeit griffbereit!
Soll es einmal schnell gehen, sind sie optimal, egal ob unterwegs, zuhause oder beim Sport: Quetschbeutel. Die leicht zu handhabenden Beutelchen sind überall zu verstauen, passen in jede Tasche und sind unglaublich praktisch, um schnell und unkompliziert nahrhafte Snacks bei sich zu haben. Es gibt sie in unzähligen Geschmacksrichtungen und für jede Situation. Darum ist es nur naheliegend, dass es auch spezielle Energy-Gels für besonders herausfordernde Situationen gibt. Im Ausdauersport wird regelmäßig und gerne auf die schnellen Energiebringer zurückgegriffen. Wir haben die Energy-Gels genauer unter die Lupe genommen und auf Vor- und Nachteile getestet!
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Kohlenhydrate: Die Formel zum Durchhalten
Alle Energy-Gels haben als Inhaltsstoffe überwiegend schnelle Kohlehydrate. Sie gelten als Treibstoff für den menschlichen Körper, der große Leistungen vollbringen lässt. Dementsprechend müssen die Glykogenspeicher unter Anstrengung dementsprechend aufgefüllt werden. Das kann natürlich vor einem Wettkampftag bzw. in den Tagen davor gut geplant werden, indem kohlenhydratreiche Speisen zu sich genommen werden.
Während der sportlichen Belastung am Wettkampftag muss dem Körper jedoch weiterhin Energie zugeführt werden, um die Leistung auch aufrecht erhalten zu können: denn die Kohlenhydratspeicher entleeren sich während der Anstrengung. Ein Hungerast könnte einsetzen! Energy-Gels bieten sich hier optimal an: Sie liefern pro Päckchen je nach Herstellungsgröße zwischen 20 und 53 Gramm Kohlenhydrate. Pro Stunde Belastung benötigt der menschliche Körper ungefähr 50 bis sogar 100 Gramm Kohlehydrate. Energy-Gels bieten sich hier super zur Auffüllung an, sind während des Wettkampfs leicht zu transportieren und auch noch unkompliziert zu trinken – so kann der Motor weiterlaufen!
Empfohlen werden in etwa ein bis zwei Energy-Gels pro Stunde während erhöhter Belastung. Natürlich hängt diese Vorgabe noch zusätzlich von individuellen Faktoren ab, wie Außentemperatur, Intensität oder insgesamter Dauer der Belastung. Energy-Gels sind so zusammengesetzt, dass sie leicht verdaulich sind. Dabei gilt: Je weniger Inhaltsstoffe sie beinhalten, desto besser ist das Energy-Gel für die Verdauung. Die Energy-Gels sollen nicht belasten, sondern zu Höchstleistungen antreiben! Zusätzlich zu den Kohlehydraten werden dem Gel jedoch je nach Hersteller auch weitere Inhaltsstoffe zugefügt, wie Proteine, Koffein, Vitamine und L-Carnitin. Auch variieren sie stark im Geschmack. Am besten bereits vor dem Wettkampf ausprobieren, welches Energy-Gel von welchem Hersteller am verträglichsten ist. Am Wettkampftag gibt es keinen Spielraum mehr für Experimente!
Vorteile von Energy-Gels
Die Vorteile von Energy-Gels sind somit ziemlich offensichtlich:
- Rasche Kohlehydratzufuhr
- Leicht verdaulich
- Leicht zu Transportieren
- Einfach in der Handhabung
- Lange haltbar
Nachteile von Energy-Gels
Energy-Gels bieten jedoch nicht nur Vorteile. Meist sind die kleinen Päckchen nicht gerade preisgünstig und können sich ganz schön auf das Budget auswirken. Viele Energy-Gels beinhalten auch meist zu wenig Salz, das aber auf jeden Fall während der Belastung zugeführt werden muss. Ansonsten kommt es schnell zu einem Leistungsabfall. Auch wirken die Gels unterschiedlich auf die individuelle Verdauung. So kann es, je nach Gel-Zusammensetzung, auch mal zu Verdauungsproblemen kommen, die die Leistung abschwächen.
Nachteile von Energy-Gels können also sein:
- Der hohe Preis!
- Zu wenig Salzzufuhr
- Verdauungsprobleme, Unverträglichkeiten
Nichtsdestotrotz sind Energy-Gels eine berechtigte und praktische Alternative für zwischendurch! Werden sie rechtzeitig getestet und wird das passende Energy-Gel gefunden, kann dem Wettkampftag inklusive persönlicher Bestleistung nichts mehr im Wege stehen!
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